Füllebewusstsein symbolisiert durch Blumen

Fülle erfahren – In 7 Schritten zu innerem und äußerem Reichtum

Es ist eine schlimme Krankheit. Ihr Ziel: Nicht Dein Körper, sondern Dein Geist. Ein Leiden, was Dich daran hindern kann, Freude, Glück und materiellen Reichtum in Deinem Leben zu erfahren. Die Rede ist nicht von einer psychischen Erkrankung, sondern einer Illusion, einem folgenschwerem Irrtum, dem viele Menschen erlegen sind:

Es ist die Angst vor Mangel und das Gefühl, nicht genug zu haben. 

Auch Yogis sind übrigens manchmal davon betroffen. Hast Du ein entspanntes Verhältnis zum Thema Geld und Reichtum?

Wenn nicht, solltest Du unbedingt diesen Artikel lesen. Du solltest ihn übrigens auch lesen, wenn Du Dich bereits reich fühlst und noch mehr Fülle und Freude in Dein eigenes Leben einladen möchtest.

Denn Reichtum beginnt im Kopf. Was Du in Deinem Leben an innerem und äußerem Reichtum erfährst, ist ein Spiegel Deiner bisherigen Gedanken und Gefühle. Das Gute daran: Du kannst Deine Gedanken ändern, um noch mehr Fülle in Dein Leben einzuladen.

Dieser Artikel kann Dir dabei helfen, Mangel-Bewusstsein in Reichtums-Bewusstsein zu verwandeln und Dich reich zu fühlen unabhängig davon, wie viel Geld Du gerade auf Deinem Bank-Konto hast. Diese Erfahrung wird Dich in jedem Fall glücklicher machen und langfristig wahrscheinlich auch materiell reicher.

Inhaltsverzeichnis

Den Mangel loslassen

Hand aufs Herz: Welches von beiden Bildern passt für Dich besser?

a) Das Leben ist wie ein großer Kuchen. Es gibt einige wenige, die besonders große Stücke abbekommen, dass für die anderen weniger übrig bleibt.

b) Das Leben ist wie eine Quelle. Die wichtigsten Ressourcen (Liebe, materielle Fülle etc.) sind im Überfluss vorhanden. Meine Fähigkeit diese zu erlangen, hängt lediglich von meiner eigenen Fähigkeit ab, zu empfangen, d.h. aus der Quelle zu schöpfen.

Ob Du bewusst oder unbewusst eher an das Weltbild von a) oder b) glaubst, wird einen entscheidenden Einfluss auf Dein Handeln und Deinen Umgang mit anderen Menschen haben. Glaubst Du daran, dass Liebe, Geld oder Erfolg begrenzt sind, wird Dein Leben zu einem Wettkampf.

Im Umgang mit anderen Menschen gilt das Paradigma „Gewinnen – Verlieren“: Der Erfolg anderer Menschen macht Dich neidisch und ängstlich, weil Du glaubst, dadurch weniger zu haben. Auch fällt es Dir schwer, aufrichtige Bewunderung zu schenken. Denn je mehr Du anerkennst, desto mehr glaubst Du weniger zu haben oder weniger zu sein.

Ich muss zugeben, dass ich von dieser vergleichenden Mentalität nicht völlig frei bin und ich Momente habe, in denen ich in diese alte Denkweise zurück verfalle. Beispielsweise tanze ich seit einigen Jahren Swing und würde mich für einen ganz passablen Tänzer halten. Doch manchmal passiert es mir, dass es ich auf einem Ball ausgezeichnete Tänzer sehen, die mich beeindrucken und ich automatisch denke: „Das kann ich nicht. So gut bin ich nicht. Im Vergleich mit ihnen bin ich ein schlechter Tänzer.“

Es ist eine natürliche Funktion des Egos zu Vergleichen und an das Paradigma „Gewinnen – Verlieren“ zu glauben, wie Marianne Williamson in ihrem Klassiker „Rückkehr zu Liebe“ beschreibt:

„Es ist nicht schwierig, positive Gedanken zu denken. Unser Problem besteht darin, dass wir uns dagegen wehren. Sie machen uns Schuldgefühle. Für unser Ego gibt es kein größeres Verbrechen, als dass wir unser natüliches Erbe in Anspruch nehmen. Wenn ich reich bin, dann sagt das Ego, ist jemand anders arm. Wenn ich erfolgreich bin, dann werden vielleicht die Gefühle eines anderen verletzt. Wer bin ich schon, um alles zu haben.“

Übung: Praktiziere Mudita, die Freude an der Freude anderer. Sie ist sozusagen das buddhistische Gegenteil von Schadenfreude. Nimm ganz bewusst die Freude und den Erfolg anderer Menschen wahr. Vielleicht zunächst bei einer Person, der Du neutral gegenüber stehst. Freu Dich mit dieser Person und segne sie innerlich. Nach und nach ganz Du zu schwierigeren Aufgaben übergehen – beispielsweise eine Person, auf die Du normalerweise neidisch bist. Erkenne auch diese Person innerlich an und segne sie. Ihr Erfolg, Reichtum oder Glück (oder was auch immer) hilft Dir klarer, Deine eigenen Wünsche zu erkennen, was der erste Schritt zu Deiner Umsetzung ist.

Die Fülle fühlen

Vielleicht hast Du vorhin auf meine Frage, woran Du glaubst mit b) geantwortet. Doch, wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, dann schleicht sich häufiger in Deinem Alltag die Angst vor Mangel, bzw. das Gefühl ein, nicht genug zu haben.

Hier geht es weniger um intellektuelle Konzepte, als darum, was Du FÜHLST. Dein emotionaler Zustand entscheidet darüber, ob Du in diesem Moment eher im Weltbild a) und b) befindest und welche Realität Du damit erschaffst.

Zum Glück gibt es einige Tricks, wie Du Deinen inneren Zustand beeinflussen kannst (mehr dazu findest Du in diesem Artikel). Die alles entscheidende Praxis ist es für mich, DANKBARKEIT in Deinem eigenen Leben zu kultivieren.

Dankbarkeit und das Gefühl genug zu haben, ist zunächst einmal ungewohnt, weil sie dem Ego zuwiderläuft, das ein Weltbild des Mangels aufrecht erhalten möchte oder wie es eine befreundete Lehrerin ausdrückte: „Viele Menschen wachen auf und ihr erster Gedanke ist: Ich habe nicht genug geschlafen. Und der letzte Gedanke: Ich habe nicht genug geschafft.“

Übungen

Das Dankbarkeits-Tagebuch

Kennst Du den Zustand, dass Du Abends frustriert bist, weil Dutzende Dinge auf Deiner To-Do-Liste standen, aber Du nur einen Bruchteil davon erledigen konntest? Um diesen Gefühl des Mangels zu entgehen, führe ich ein Dankbarkeits-Tagebuch. Darin notiere ich 5 Dinge, für die ich an diesem Tag dankbar bin. Außerdem schreibe ich fünf Dinge auf, die ich als meine persönlichen Erfolge für diesen Tag ansehe.

Auf diese Art und Weise kannst Du Deinen Geist trainieren. Du lenkst Deinen schöpferischen Fokus ganz bewusst auf das, wofür Du dankbar bist und lädst auf diese Art und Weise noch mehr Fülle in Dein Leben ein.

Das Buch der Wertschätzung

Eine andere Schreibübung, die ich aus den wunderbaren Büchern von Esther und Jerry Hicks kennengelernt habe, ist das Buch der Wertschätzung. Es ist die Variation einer Dankbarkeitsübung. Dabei lenkst Du Deinen Fokus ganz bewusst auf bestimmte Aspekte einer Sache. Beispiele:

  • der Ort oder die Stadt, in der Du wohnst. Wofür bist Du hier dankbar? Was funktioniert? Was findest Du schön daran?
  • Dein Haus oder Deine Wohnung
  • Deine Familie
  • bestimmte Menschen und ihre positiven Eigenschaften
  • dieser Sommer

Notiere Dir unter einem Stichwort die entsprechenden Aspekte, die Dir zum jeweiligen Thema einfallen. Auf diese Art und Weise trainierst Du Deinen Geist wertzuschätzen und Fülle statt Mangel wahrzunehmen.

Empfangen lernen

Gehörst Du auch zu den Menschen, die gut darin sind zu geben, aber nicht besonders gut zu empfangen? Das trifft meiner Erfahrung nach insbesondere auf Menschen in „Gebenden Berufen“ zu wie Yogalehrer, Bodyworker, Krankenschwester etc. So schön und so wertvoll das Geben ist – wenn Du Deine Fähigkeit zu empfangen nicht stärkst, schaffst Du dauerhaft ein energetisches Ungleichgewicht. Beispielsweise dadurch, indem Du Deine eigenen Yogastunden oder Massagen viel zu günstig anbietest.

Wurzel unserer Unfähigkeit zu Empfangen ist der Irrglaube daran, dass Liebe oder Freude bedingt sind. Daraus entstehen Glaubenssätze wie: „Erst, wenn ich etwas leiste, bin ich es wert, geliebt zu werden“, „Geld bekomme ich nicht durch Dinge, die mir Freude machen, sondern nur, wenn ich hart dafür arbeite“ etc.

Diese Glaubenssätze entstehen häufig schon in der frühen Kindheit: Als Kinder machen wir einen Purzelbaum und bekommen mit, wie Mama und Papa sich freuen und uns applaudieren. Und wir lernen, wenn wir bestimmte Kunststückchen vollbringen und brav sind, uns die Liebe unserer Eltern gewiss sind. Wenn wir jedoch weinen oder schreien, weil uns gerade danach ist, sind die Reaktionen von den gestressten Eltern vielleicht weniger liebevoll. Und so lernen wir uns anzupassen und unsere eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken.

Übung: Fällt es Dir schwierig Geschenk anzunehmen? Oder Komplimente? Hilfsangebote von Freunden? Ãœbe Dich ganz bewusst darin, einfach anzunehmen und widerstehe dem Impuls gleich wieder zurück geben zu wollen – beispielsweise, in dem Du ein Gegenkompliment aussprichst.

Körperarbeit und Massage sind für mich eine der besten Möglichkeiten, das Empfangen zu lernen. Du kannst Dich selbst beschenken, in dem Du Dir eine Thai Yoga Einzelsession buchst, in der Du die unmittelbare Aufmerksamkeit, Liebe und Präsenz eines anderen Menschen geschenkt bekommst.

Aus ganzem Herzen geben

Bedingungsloses Geben ist vielleicht die schnellste Möglichkeit, mehr Fülle in Dein eigenes Leben einzuladen wie ich in meinem Artikel „Glücklich durchs Geben“ beschrieben habe. Du trainierst Deinen Muskel der Großzügigkeit. Indem Du freigiebig mit Deiner Zeit, Deiner Aufmerksamkeit und Deinem Geld umgehst, lädst Du das Universum ein, Dich beschenken zu lassen. Das ist das Paradox: Erst, wenn Du keine egoistischen Motive mehr verfolgst, öffnest Du Dich dafür zu empfangen.

Denn Glück, Liebe und Reichtum teilen eine erstaunliche Eigenschaft: Sie entziehen sich unser direkten Kontrolle. Wenn ich mich ausschließlich auf das Empfangen konzentriere, entferne ich mich von ihnen. Wer nur geliebt werden will ohne zu lieben, ist unfähig für eine Beziehung. Das Unternehmen, das den eigenen Profit über den Nutzen für den Kunden stellt, mag kurzfristig damit Erfolg haben, ist langfristig jedoch zum Scheitern verurteilt.

Bedingungsloses Geben ist eine Praxis, die uns einlädt zu wachsen: Um großzügig geben zu können, müssen wir an die Fülle glauben und Vertrauen darin haben, dass genug da ist. Denn unsere Angst vor Mangel macht uns eng und geizig mit unseren Ressourcen (Zeit, Geld, etc.) umzugehen. Und indem wir großzügig handeln und an die Fülle glauben, laden wir mehr Fülle in unser Leben ein.

Vielleicht kennst Du solche paradoxen Situationen: Ich kann mich daran erinnern, dass ich zu einem Workshop, für den es erst wenige Anmeldungen gab, frühzeitig zwei Assistenten einlud. Und tatsächlich kamen in letzter Minute noch etliche Anmeldungen dazu und ich war froh, genug Unterstützung für die große Gruppe zu haben. Natürlich kann ich keinem Skeptiker beweisen, dass meine Einladung letztlich der Grund für den gut besuchten Workshop. Für mich hat es sich jedoch so angefühlt, dass ich zunächst durch mein Glauben und mein Handeln, den Raum für den erfolgreichen Workshop geschaffen habe und die Teilnehmer dieser inneren Einladung gefolgt sind.

Übung: Wo hältst Du Dich in Deinem Leben zurück und wo kannst Du großzügiger sein? Vielleicht möchtest Du Geld an jemanden spenden, der es gebrauchen kann? Vielleicht möchtest Du Zeit mit einer Person verbringen, die in ihrem Leben nicht viel Aufmerksamkeit bekommt? Vielleicht möchtest Du liebevolle Berührung verschenken? Vielleicht möchtest Du aber auch der Welt ein Geschenk machen, indem Du Dich ausdrückst, musizierst, malst oder schreibst? Weitere Anregungen zum Geben findest Du im bereits erwähnten Artikel „Glücklich durchs Geben„.

Reichtum sehen

Die Natur ist Ausdruck von Fülle in ihren unterschiedlichsten Formen: Die Unendlichkeit des blauen Himmels, das goldene Licht der Morgensonne oder die grenzenlose Weite des Meeres sind Beispiele, die Du wahrnehmen kannst, wenn Du mit offenen Augen durchs Leben gehst. Nutze diese Naturerfahrungen, um Dich mit der Stille und Weite Deines Herzens in Verbindung zu bringen.

In diesen Momenten erinnere Dich daran, dass Fülle der natürliche Zustand des Lebens ist und dass das Leben Dich auf unendliche Weise beschenkt und nähert. Dieser Moment genauso wie er jetzt gerade ist, ist perfekt und ihm fehlt nichts.

Übung: Um Dein Reichtums-Bewusstsein zu stärken, lege einen großen Geldschein (z.B. 100 Euro) in Dein Portemonaie. Dieser ist nicht dazu da, dass Du ihn ausgibst, sondern Deine Erinnerung an Deinen eigenen Reichtum. So kannst Du immer, wann Du etwas kaufst und Geld suchst, den Geldschein sehen und Dich unbewusst daran erinnern, dass Fülle immer da ist.

Reichtum denken

Deine Fähigkeit, Fülle und Reichtum zu empfangen werden entscheidend durch Deine Glaubenssätze geprägt. Deshalb lohnt es sich, diesen auf den Grund zu gehen. Nimm Dir einen Moment Zeit und schreibe auf, was Du über Geld, Reichtum und Arbeit denkst.

Ohne es bewusst zu merken werden viele Menschen in ihrer Erziehung durch negative Glaubenssätze über Geld geprägt. Beispiele für solche begrenzenden Vorstellungen sind z.B., dass

  • Geld den Charakter verdirbt
  • reiche Menschen reich geerbt oder eine Menge Glück in ihrem Leben gehabt haben
  • sich Geld nur durch harte Arbeit verdienen lässt etc.
  • es gar nicht nötig ist, reich und erfolgreich zu sein, sondern nur genug Geld zu haben, um zu überleben
  • Du Dich zwischen finanziellem Erfolg und Glück, bzw. Erfolg in anderen Lebensbereichen (Partnerschaft etc.) entscheiden musst

Was haben Deine Eltern über Geld gedacht? Wie hast Du Dein Vater und Deine Mutter reden gehört? Gibt es bestimmte Sprichwörter (z.B. „Geld wächst nicht auf Bäumen“), die Du als Kind häufig gehört hast?

Übung: Um begrenzende Glaubenssätze zu überwinden und Dein Verhältnis zu Geld zu entspannen, pflanze positive Samen in Deinem Geist. Affirmationen – das sind Sätze, die Du in Deinem Geist immer wieder wiederholst – waren für mich eine große Hilfe, mein Verhältnis eigenes Verhältnis zu Geld zu heilen. Eine meiner Lieblingsaffirmationen war „Geld kommt einfach und häufig“. Diesen Satz habe ich nicht nur gedacht, sondern in wieder und wieder in ein Notizbuch geschrieben. 

Finde für Dich einen positiven Satz über Reichtum oder Geld und wiederhole ihn. Vielleicht magst Du ihn jeden Tag aufschreiben (z.B. 2-4 DIN A4 Seiten pro Tag). Eine weitere Möglichkeit, ihn in Deinem Geist präsent zu halten ist, ihn auch auf Notizkarten schreiben und diese an gut sichtbaren Orten in Deiner Wohnung (z.B. Spiegel, Computer, Türen) zu verteilen.

Ein starkes Warum haben

Es gibt einen trivialen Grund, warum die meisten Menschen ein bestimmtes Maß an Freude, Fülle und Reichtum erfahren und dort stagnieren: Sie haben sich daran gewöhnt und damit zufrieden gegeben. Sie sind zufrieden mit dem Mittelmaß, weil alles anderer außerhalb ihrer Komfortzone liegt. Um diese zu verlassen, musst Du mutig sein (mehr dazu in diesem Blog-Artikel).

Dabei musst Du aber gar keine körperlichen Anstrengungen auf Dich nehmen, um mehr Freude und Reichtum in Dein Leben einzuladen. Es beginnt damit, Deinen Geist zu weiten und die Kraft Deiner Emotionen zu nutzen oder wie es Napoleon Hill bereits 1937 formulierte: „Jeder Erfolg – egal welchen Ursprungs oder Zwecks, muss mit einem brennenden Verlangen beginnen.“

Brennendes Verlangen nach Reichtum? Vielleicht klingt das abstoßend für Dich. Als Yogis wollen wir mit geldgeilen Managertypen, die nur auf Kohle aus sind, wahrscheinlich nix zu tun haben. Einen solchen Reichtumsbegriff hat Napoleon Hill allerdings nicht im Kopf. Sein Buch „Think and grow rich“ ist kein schnelles Handbuch für Selfmade-Millionäre, sondern ein lesenswerter Klassiker. Reichtum umfasst für ihn nicht nur materiellen, sondern auch inneren Reichtum und dient nicht nur dem eigenen Ego, sondern dazu, in der Welt Gutes zu tun.

Um Reichtum anzuziehen, brauchst Du einen starken inneren Grund. Ein starkes Warum. Dabei muss es nicht nur um Dich selber gehen. Dein Warum ist sogar umso kraftvoller, wenn Du einen Zweck verfolgst, der über Dein eigenes Wohlbefinden hinausgeht.

Übung: Notiere Dir eine bestimmte Summe an Geld (z.B. 100.000 Euro), die Du gerne anziehen möchtest. Dann stelle Dir bildlich vor, was Du mit dieser Summe machen würdest: Den Traum vom eigenen Yogastudio verwirklichen? Ein Hilfsprojekt Deiner Wahl unterstützen? Welchem Menschen würdest Du etwas Gutes tun? Wie würdest Du selbst Deinen Reichtum genießen?

Erschaffe, Dir ein oder mehrere Bildern von Schlüssel-Situationen, die Ausdruck Deines äußeren Reichtums sind und erlebe diese Momente mit all Deinen Sinnen. Sehe, was es zu sehen gibt, höre, was es zu hören gibt und vor allen Dingen fühle diesen Augenblick. Visualisieren ist für mich eine sehr kraftvolle Praxis, um „Wünsche zu verwirklichen„. Mein eigenes Buch habe ich Dutzende Male visualisiert, bevor ich es veröffentlicht habe.

Fazit

Mach Dein Reichtumsbewusstsein nicht von äußeren Umständen abhängig, sondern treffe die Entscheidung, Dich JETZT reich zu fühlen. Lerne zu empfangen, großzügig zu geben und dankbar zu sein. Erinnere Dich an das Bild der Quelle, die niemals weniger wird –  unabhängig davon, wie viele Menschen aus ihr schöpfen. Beobachte achtsam, wo in Deinem Alltag noch Angst vor Mangel vorherrscht. Wenn Du Dich in Deinem Denken oder Handeln dabei ertappst, verurteile Dich nicht, sondern bleibe sanft zu Dir. Überwinde alte Muster durch neue kraftvolle Bilder und Affirmationen. Lass Dein Denken und Handeln Ausdruck der Fülle, nicht des Mangels sein.

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Tobias

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